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In direkter Nachbarschaft, aber nicht im Schatten von Berlin

In direkter Nachbarschaft von Berlin, aber nicht im Schatten der Hauptstadt – das ist in etwa das Motto der beiden Gemeinden, die meine Stationen bei meinen heutigen Bürgermeisterantrittsbesuchen waren.

Mit dem Bürgermeister von Schulzendorf, Herrn Mücke, sprach ich über den großen Bedarf an weiteren Kita und Schulplätzen. Es freut mich, dass die Gemeinde wächst. Dafür sind zusätzlich benötigte Kitaplätze ein gutes Zeichen, jedoch müssen wir uns schnell darum kümmern, dass die Infrastruktur dann mitwächst.

Daneben war der Flughafen und die damit verbundenen Lärmemissionen ein wichtiges Thema. Der Flughafen soll ein Wirtschaftsmotor für die Region sein, jedoch darf dies nicht unverhältnismäßig zulasten der Anwohner*innen gehen, darin waren der Bürgermeister und ich nach wie vor einig.

Um den Flughafen und die damit verbundenen Chancen und Risiken für die Gemeinde ging es auch bei meinem zweiten Antrittsbesuch. Das ist jedoch auch logisch, wenn man den Bürgermeister von Schönefeld, Herrn Henschel, besucht. Ein wichtiger Punkt in unserem Gedankenaustausch war die Verlängerung der U7 bis zum Flughafen Terminal 1 und 2, wodurch Schönefeld per U Bahn an die Stadt Berlin angeschlossen werden würde.

Auch im Gespräch mit Herrn Henschel waren die Kitaplätze und die wirtschaftliche Entwicklung zentrale Themen unseres Austausches. Wie auch Herr Mücke in Schulzendorf, kann er sich auf meine Unterstützung bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben verlassen.