Aktuelles

77 Jahren nach Kriegsende sind die Überbleibsel des Krieges noch immer im Boden zu finden.

Hierfür besonders ausgebildete Kampfmittelbeseitiger*innen werden dann zur Beseitigung der Bomben und Munition des zweiten Weltkrieges gerufen. Während meines Besuch beim Munitionszerlegungsbetrieb in Wünsdorf mit seinem Sprengplatz in Kummersdorf/ Gut konnte ich mir ein Bild von der Arbeit des hiesigen Kampfmittelbeseitigungsdienstes machen.

Neben der Beseitigung von Kampfmitteln ist auch die Ermittlung der Kampfmittelbelastung der Brandenburger Böden ein wichtiges Thema. So kann festgestellt werden, ob auf Baugrund mit dem Fund von Kampfmitteln zu rechnen ist. Ich wünsche den Kolleg*innen all Zeit ein gutes und ruhiges Händchen und viel Glück bei ihrer gefährlichen Arbeit.