Der Bürgermeister von Wildau – Stadt der Vielfalt, Herr Nerlich hatte zum Frühlingsempfang eingeladen. Seit kurzem darf sich Wildau Hochschulstadt nennen. Das ist ein klares Bekenntnis der Stadt zur Technische Hochschule Wildau, zu Wissenschaft und Forschung und auch ein Bekenntnis zu internationaler Zusammenarbeit.
Zudem konnte der Bürgermeister auf eine gute Entwicklung der Stadt verweisen, sei es wirtschaftlich, sozial und touristisch. Ein Gymnasium ist in der Planung und wird das Bildungsangebot für die 11.000-Seelen Stadt erweitern.
Die kreisliche Spektrale findet in diesem Jahr auf dem Gelände der TH Wildau statt. Damit treffen
Kunst und Wissenschaft aufeinander, so der Landrat Sven Herzberger in seinem Grußwort.
Seit 2021 ist das Robert Koch Institut (RKI) in Wildau angesiedelt. Frau Dr. Ladewig trägt hierfür die Verantwortung. Traditionelles Ziel des RKI ist es, die Gesundheit des Menschen zu verbessern.
Hier in Wildau entwickelt sich ein neues Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung. Mit der Medizinischen Universität in Cottbus wird es hierzu eine enge Zusammenarbeit geben, die Innovationslinie zur Lausitz.
Zusammen mit der Gemeinde Schönefeld und der Stadt Königs Wusterhausen ist Wildau Regionaler Wachstumskern („Schönefelder Kreuz“), darüber hinaus Mittelzentrum mit Schönefeld. Damit hat Wildau schon seit vielen Jahren eine Motorfunktion für die Region übernommen.
Wildau hat große Chancen und wird sich auch zukünftig gut entwickeln.
ÜBRIGENS, Frühlingsempfang statt Neujahrsempfang hat was. Setzt sich vielleicht durch.