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Starker Rückenwind für unsere Landratskandidatin Susanne Rieckhof.

Unser SPD Parteivorsitzender Lars Klingbeil hat mit seinem Besuch gezeigt, wie wichtig die Wahl für das Landratsamt im Landkreis Dahme-Spreewald ist. Ein gutes Beispiel, wie Strukturwandel gelingen kann, ist im Güterverkehrszentrum Schönefelder Kreuz zu erleben. (GVZ)

Das GVZ nimmt im Knoten Berlin eine zentrale Rolle als Standort für internationale und regionale Logistik- und Transportleistungen ein. Der Kern des GVZ ist der Hafen Königs Wusterhausen, der größte Binnenhafen Brandenburgs, welcher alle Vorteile für Ansiedlung und Kooperation rund um die Logistik bietet. Von diesen Vorzügen haben sich bereits 15 Unternehmen überzeugen lassen, welche sich auf dem Gelände des ehemaligen Kohleumschlagplatzes angesiedelt haben. Die besondere Stärke liegt in der trimodularen Logistik – Umschlag – Lagerung – Transport. Wobei der Transport in der Kombination der Verkehrswege von Straße, Schiene und Wasser erfolgt. Das ist einmalig in Brandenburg.

Nicht ohne Grund schaut der Geschäftsführer Michael Fiedler mit Stolz auf „sein“ Unternehmen und bezieht die Mitarbeiter*innen sofort mit ein. Alleiniger Gesellschafter des gut florierenden Güterverkehrszentrums mit einer überregionalen wirtschaftlichen Achse zur Lausitz und zur Tesla Gigafactory ist die Stadt Königs Wusterhausen. Susanne Riechkof, Landratskandidatin, stellte fest: „Für die überregionale Strahlkraft in die Lausitz hinein ist die Förderung aus dem Lausitz-Strukturfonds sehr wichtig.“

Dieses Anliegen unterstütze ich uneingeschränkt und finde so manche Diskussion in dieser Frage sehr „Kleinkariert“. Gut, dass der Präsident der IHK Cottbus das auch so sieht.

Lieber Lars Klingbeil, vielen Dank für Deinen Besuch. Den Wunsch und das Anliegen des Geschäftsführers Herrn Fiedler für den Ausbau der Schleuse Kleinmachnow nehmen wir mit.