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Künstlerisch ist viel geboten worden.

Ein russisch-jüdischer Geiger, ein syrischer Oud-Spieler, ein Nürnberger Perkussionist und ein Bassist aus Israel — das Ajam Quartet hat mit seinem Friedenskonzert heute Abend gezeigt, dass es ganz einfach ist und von den Menschen auch gewollt ist über alle Nationalitäten und Glaubensrichtungen hinweg zusammenzuarbeiten, sich zu respektieren und Freude dabei zu haben. Die Musiker des Ajam Quartetts verstehen sich als transkulturelle Brückenbauer. Organisiert wurde dieses Friedenskonzert von der Jüdischen Gemeinde Königs Wusterhausen, Herrn Schwarz.

Vier virtuose Musiker, jeder ein starker Vertreter seiner eigenen kulturellen Herkunft, schaffen eine reizvolle Mischung verschiedener Stile und Genres, wie zum Beispiel Nahost- und jüdische Volksmusik, europäische Klassik, Jazz, Rock und eine Prise Berliner Wahnsinn.

Neben dem ernsten Anliegen ein schöner Abend. Vielen Dank an Herrn Schwarz.