Außenpolitik, Klimawende, Haushalt 2024, Wohnungsbau waren einige Themen, die wir gemeinsam besprochen haben. Beeindruckend für mich war, wie tief unser Kanzler in all diesen Themen steckt. Wirkungen und Nebenwirkungen seines Regierungshandelns sind ihm sehr wohl bewusst. Er hofft und erwartet, dass die verabschiedeten Gesetze ihre Wirkung entfalten, wenn sie in den Bundesländern und Kommunen kraftvoll umgesetzt werden.
Parlamentarisches Frühstück auf Einladung von Syngenta, einem globalen Agrarunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und einem breiten Portfolio von Pflanzenschutzmitteln und Saatgut für verschiedene Kulturen.
Besonders gefreut habe ich mich auf die Ausführungen von Dr. Thomas Gäbert, Vorstand der Agrargenossenschaft Trebbin (AGT). Er berichtete über einen transatlantischen Austausch mit Farmern aus Amerika. Für die Teilnahme hatte er sich erfolgreich beim Aspen in Berlin beworben.
Das Institut ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sich auf Bildungs- und Politikstudien spezialisiert hat. 1974 in Amerika gegründet, liegt der Schwerpunkt auf die Stärkung transatlantischer Beziehungen und Dialoge. Auch in Amerika gibt es politische Vorgaben, aber den Weg dorthin darf der Farmer selbst entscheiden.
Am 17.10. lud der Minister für Ernährung und Landwirtschaft Herr Cem Özdemir zum Erntedank ein. Ein würdiger Anlass an verdienstvolle Persönlichkeiten die Professor Niklas-Medaille zu verleihen. Sie trägt den Namen des ersten Landwirtschaftsministers der Bundesrepublik Deutschland und ist die höchste Auszeichnung des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Medaille wurde verliehen an:
Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, Molekularbiologe und Virologe
Prof. Dr. Ulrike Arens-Azevedo Ökotrophologin der Deutschen Gesellschaft Ernährung
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Agrarwissenschaftler und Biolandwirt
Alle drei Ausgezeichneten haben sich in ihrem jeweiligen Gebiet für die Ernährung und die Landwirtschaft verdient gemacht.
Auf ihre fachliche Expertise greift das Ministerium gern zurück und ist oft Grundlage für den Transformationsprozess in der Landwirtschaft.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den fachlichen Input.
Am 17.10. lud der Minister für Ernährung und Landwirtschaft Herr Cem Özdemir zum Erntedank ein. Ein würdiger Anlass an verdienstvolle Persönlichkeiten die Professor Niklas-Medaille zu verleihen. Sie trägt den Namen des ersten Landwirtschaftsministers der Bundesrepublik Deutschland und ist die höchste Auszeichnung des Ministeriums.
Die Medaille wurde verliehen an:
Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, Molekularbiologe und Virologe
Prof. Dr. Ulrike Arens-Azevedo Ökotrophologin,
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Agrawissenschaftler und Biolandwirt
Alle drei Ausgezeichneten haben sich in ihrem jeweiligen Gebiet für die Ernährung und die Landwirtschaft verdient gemacht. Auf ihre fachliche Expertise greift das Ministerium gern zurück und ist oft Grundlage für den Transformationsprozess in der Landwirtschaft.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den fachlichen Input.
Als Jury-Mitglied des Landesausscheids „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit Brandenburg, war ich am Montag bereits zum zweiten Mal in den Räumen des Deutschen Bundestages Gastgeberin für die Preisverleihung. Für die Jury war es eine sehr schöne aber auch eine sehr schwierige Aufgabe, bei den vielen Bewerbern eine Wertung vorzunehmen, denn alle Bewerbungen und eingereichten Projekte werden mit viel Herzblut und viel Engagement im Ehrenamt umgesetzt.
Wir mussten uns allerdings entscheiden.
Der SONDERPREIS Pflege ging an die „Gesundheitsbuddys“ aus Ludwigsfelde , der dritte Preis ging an „SOLBRA e. V.“, ebenfalls Ludwigsfelde. Platz zwei haben die Gauklerkids aus Neuruppin belegt.
Eine besondere Ehre und Freude war es für mich, die Laudatio für den Sieger des Landeswettbewerbs, Matthias Wagner, halten zu dürfen. Sein persönliches Schicksal und wie er damit umgeht und sich gesellschaftlich einbringt haben die Jury überzeugt. Im Verein „Trickfabrik_Schwedt e.V.“ in Schwedt bietet Herr Wagner Menschen mit körperlicher Einschränkung Möglichkeiten, sich auszuprobieren und das eigene Selbstbewusstsein zu stärken. So kann auch Matthias Wagner im Verein Selbstbewusstsein tanken und eine neue sportliche Karriere starten.
Ein großer Dank geht an Staatssekretärin Dr. Friederike Haase, Bevollmächtigte des Landes Brandenburg beim Bund, die in Stellvertretung des Schirmherren Ministerpräsident Dietmar Woidke die Auszeichnungen mit vornahm.
Der letzte Dank gilt der DAK-Gesundheit, für ihre Unterstützung solcher tollen Projekte und natürlich an all den engagierten Menschen in Brandenburg, die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sind.
Viel Erfolg wünsche ich Matthias Wagner und dem Verein Trickfabrik e.v. aus Schwedt beim Bundesausscheid.
Heute habe ich Paul Stemmer aus Finsterwalde beim Planspiel Zukunftsdialog2023 in der AG Ernährung und Landwirtschaft begrüßen dürfen. Paul ist aus dem Wahlkreis meines Kollegen Hannes Walter und hat auf seine Einladung an dem Planspiel teilgenommen. Dabei geht es darum, dass die Teilnehmenden in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und so die Arbeit im Bundestag kennenlernen. Wie wir Abgeordneten haben sie sich mit dem Thema der Lebensmittelkennzeichnung beschäftigt und einen eigenen Antrag für eine bessere Lebensmittelkennzeichnung erarbeitet. Diesen haben sie uns heute vorgestellt. Wir waren alle begeistert, wie gut die Jugendlichen das gemacht haben. Um für mehr Transparenz zu sorgen, sollen die Kriterien der Siegelzertifizierung, die Häufigkeit und Intensität der Kontrollen und die Finanzierung der Kontrollen auf einer Website veröffentlicht werden. Diese und viele weitere Punkte, die die Jugendlichen für ein einheitliches Siegel erarbeitet haben, werden wir in unsere Beratungen mit aufnehmen.
In der heutigen Debatte zur Nachhaltigkeitsstrategie habe ich die landwirtschaftliche Perspektive präsentieren dürfen. Denn wie ich auch in meiner Rede gesagt habe: „Die Landwirtschaft hat, im Schlechten wie im Guten, noch ein hohes Transformationspotenzial.“
Jedes Jahr wieder ist die Übergabe der Erntekrone ein Highlight im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.
Dieses Jahr hat die Landjugend Sachsen-Anhalt die Erntekrone geflochten und uns heute übergeben.
Mit der Übergabe ist die Botschaft verbunden, dass die Landjugend und somit der Nachwuchs in der Landwirtschaft stets bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Die Landjugend steht für Nachhaltigkeit, steht für Kompromiss und für Digitalisierung. Für ihre Arbeit benötigt die Landjugend von der Politik klare Perspektiven. Durch die Erntekrone im Ausschussaal werden wir auch im nächsten Jahr immer an diese Bitte erinnert werden.
In der gestrigen Fraktionssitzung wurde über die Ergebnisse der Wahlen am Sonntag gesprochen. Ich habe mich in der Aussprache auf die derzeitige Haushaltsdebatte konzentriert: In Krisen und Transformationszeiten muss investiert werden. Wir können nicht sparen um jeden Preis, das ist schädlich und strategisch fragwürdig. Es war eine gute, offene und ehrliche Aussprache.
Am Freitag durfte ich eine Besuchergruppe aus Groß Köris und der „ bergischen„ Gemeinde Much aus NRW im Deutschen Bundestag begrüßen. Beide Gemeinden verbindet seit Jahren eine lange und enge Freundschaft.
Was nach der deutschen Wiedervereinigung als Verwaltungshilfe in Form von Beratungen begann, mündete in enge Verbindungen und Freundschaften zu Gemeindeverwaltung, Fraktionen und Vereinen.
Ihren offiziellen Charakter erhielt die Gemeindefreundschaft Much-Groß Köris durch die urkundliche Besiegelung am 30.11.1991.
Es war ein großartiges Gespräch. Ob Ost oder West, die Fragen, Sorgen und Probleme sind überall die gleichen.
Der Bürgermeister der Gemeinde Much, Herr Norbert Büscher bat mich, die Finanzierung der Gemeinden mit im Blick zu behalten. Politik erfolgt vor Ort. Recht hat er.