Heute im Gespräch mit Germanzero wurde mal wieder deutlich, wie eng Landwirtschaft und Klima verbunden sind. Unsere Lebensmittel kommen oft aus dem Supermarkt, doch das Land ernährt uns.
Unsere Landwirtschaft muss sich wandeln: weg von Industrialisierung hin zu regenerativen Methoden. 62 Millionen Tonnen Treibhausgase aus der Landwirtschaft sind 8% der deutschen Emissionen. Ein nachhaltiger Ansatz schützt unser Klima und sichert die Zukunft unserer Ernährung.
Die jungen Journalist*innen von der dritten bis zur sechsten Klasse treffen sich jede Woche, um an ihrer kunterbunten Schülerzeitung zu arbeiten.
Sie haben mir spannende Fragen gestellt: Was passiert, wenn ich als Bundestagsabgeordnete krank werde? Was war meine schwierigste Entscheidung im Bundestag? Wo mache ich am liebsten Urlaub? Und ob ich Haustiere habe?
Ich bin beeindruckt von ihrem Engagement und ihrer Kreativität. Viermal im Jahr erscheint ihre Zeitung mit Interviews, Fotos, Rätseln und Witzen – von Grundschülern für Grundschüler. Weiter so, ihr seid großartig!
In diesem Jahr findet er bereits zum 22 mal statt und ist ein großes Event um u.a. Spendengelder für die Verbandsarbeit einzuwerben.
Der Verband hat sich 1991 gegründet um die gesundheitliche Versorgung dieser seltenen und immer noch unheilbaren Krankheit zu verbessern. Er bietet selbst psychosoziale Beratung, mobile Physiotherapie im häuslichen Umfeld, Ostsee-Klimakuren an und hilft somit unmittelbar und direkt mukoviszidose Erkrankten und ihren Familien.
Sehr gern bin ich Schirmherrin dieses Events und wie immer hat es viel Spaß gemacht.
Über eine Zuwendung in Höhe von rund 19.000 Euro darf sich der Kreis-Kinder- und Jugendring Teltow-Fläming e. V. zusammen mit der Jugendinitiative Luckenwalde freuen. Die Gelder kommen dem Projekt „Freiluftkino – And Action!“ zugute. Davon können die nötige Technik angeschafft und die Rechte für die Filme bezahlt werden. Das Programm setzt dort an, wo wir Kinder und Jugendliche am besten erreichen und wo wir ihnen besonders gut zuhören müssen: vor Ort, in ihren Lebenswelten. Ein großartiges Projekt wie ein Freiluftkino auf die Beine zu stellen bedeutet, eine eigene Idee möglichst eigenverantwortlich umzusetzen.
Es gewährleistet unsere Freiheit, sichert Gleichheit und Gerechtigkeit für alle. Anlässlich dieses besonderen Tages sollten wir die Bedeutung dieser Werte erkennen und uns bewusst machen, dass wir sie täglich schützen müssen. Sicherheit, Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Demokratie, Menschenrechte – all diese Prinzipien sind in unserem Grundgesetz verankert und bilden die Grundlage für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben.
Zwei Tage im Wahlkreis von Susanne Mittag in Niedersachsen. Genießen konnte ich neben der Gastfreundschaft meiner Kollegin eine wunderschöne sattgrüne Landschaft mit viel Agroforst auf den Flächen, eine umfangreiche Moorlandschaft und eine Gegend, die dem Rhododendron jegliche Wachstumschancen ermöglicht.
Mit dem Besuch bei Hinrichspflanzen in Edewecht, mit dem Gespräch auf dem Hof Köhrmann/Spille in Hatten und dann noch dem Besuch in der Lehr-und Versuchsanstalt für Gartenbau in Zwischenahn (LVG) konzentrierten sich unsere Termine schwerpunktmäßig auf den Bereich der Sonderkulturen. Sie gehören zur Landwirtschaft, stehen aber in der politischen Betrachtung und Bewertung nicht unbedingt an erster Stelle. Deshalb war es gut, von Experten dieser Branche wichtige Informationen zu erhalten.
Hajo Hinrichs von HinrichsPflanzen ist gleichzeitig Präsident des Bundes deutscher Baumschulen und konnte so auch die Verbandssicht einbringen. Und Herr Fred Eickhorst, Vorstandssprecher der Vereinigung der Spargel- und Beerenanbauer, erläuterte deren Interessenslage.
Das Gespräch mit Frau Dr. Michaelis, der Leiterin der LVG, machte deutlich, wie eng hier mit der Praxis zusammengearbeitet wird.
Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Torfminderung, Pflanzenschutz- und Düngemittelreduzierung. Sehr interessant auch die norddeutsche Kooperation im Gartenbau. Länderübergreifend und arbeitsteilig wird hier wertvolle Netzwerkarbeit geleistet.
Um die Funktionen des Gartenbaus weiterzuentwickeln, wird eine universitäre gartenbauwissenschaftliche Ausbildung und Forschung gebraucht.
Wir danken für die Gespräche und wir nehmen ganz viel mit nach Berlin.
Zum Internationalen Tag der Biodiversität sollte uns bewusst werden, wie wichtig es ist, unsere vielfältigen Lebensräume zu schützen und zu bewahren. Biodiversität ist nicht nur ein kostbares Erbe, sondern auch essenziell für das Funktionieren unseres Ökosystems und für unser eigenes Wohlbefinden.
Wir müssen uns bewusst machen, dass jede Tier- oder Pflanzenart, die verschwindet, eine weitere Lücke in unserem natürlichen Gleichgewicht hinterlässt. Daher müssen wir gemeinsam daran arbeiten, den Verlust an Biodiversität zu stoppen und unsere Natur zu schützen.
Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass wir wirksame Maßnahmen ergreifen, um Lebensräume zu erhalten, Artenvielfalt zu fördern und nachhaltige Praktiken zu unterstützen. Es liegt an uns allen, heute und jeden Tag, die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten zu feiern und zu schützen.
Am heutigen 20. Mai feiern wir den Weltbienentag, der uns erneut vor Augen führt, wie unverzichtbar Bienen für unser Ökosystem sind. Ihre Rolle als Bestäuber ist nicht nur für die Artenvielfalt von entscheidender Bedeutung, sondern auch für die Ernährungssicherheit der Menschheit. Denn ganze 75 Prozent der weltweiten Nahrungsmittelpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen.
Angesichts dieser Tatsachen ist der Schutz der Bienen von höchster Dringlichkeit. Der Weltbienentag soll genau darauf aufmerksam machen. Die Ursachen für das Sterben von Honig- und Wildbienen sind vielfältig: Die Zerstörung ihrer Lebensräume muss beendet werden. Hierzu trägt die Landwirtschaft durch Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln und Verringerung von Monokulturen bereits vieles bei. Dennoch ist es unerlässlich, dass wir weiterhin genau hier ansetzen, um das Bienensterben zu stoppen.
Mit der JugendFEIER-Festveranstaltung verabschieden sich jedes Jahr tausende Jugendliche in Berlin und Brandenburg von ihrer Kindheit und feiern so gemeinsam mit Familie und Freund*innen den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Um diesen symbolischen Schritt würdig zu begehen, bietet der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg und die Regionalverbände Jugendlichen und ihren Familien die Humanistische JugendFEIER an.
Wie am Samstag in Zeuthen. Jugendgerecht und künstlerisch sehr gut vorgetragen wurden den Jugendlichen die Werte, Ideale und die Ziele des Humanismus dargeboten. Das Programm bot somit eine gute Unterstützung bei der Orientierung auf ihren weiteren Lebensweg.
Ein modernes Programm – Keine langatmige Reden – und dennoch alles gesagt.
Danke an die Humanisten. Danke an die KünstlerInnen. Danke an die vielen ehrenamtlichen Helfer.