Aus meinem Wahlkreis besuchte mich Schüler*innen der 10. Klasse der Ludwig Leichhardt Oberschule Goyatz. Neben einem guten Austausch war erfreulich zu erfahren, dass fast alle eine weitere schulische beziehungsweise berufliche Perspektive haben. Auch das ehrenamtliche Engagement bei der Feuerwehr einiger Schüler*innen ist ein gutes Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die „Blaulichtfamilie“ präsentierte ihre Arbeit und ihr Können. Das allermeiste wird im Ehrenamt geleistet. Immer wieder beeindruckend. Schön, dass auch Ministerpräsident Dietmar Woidke den versammelten Blaulichtorganisationen seinen Dank und seine Wertschätzung mit seiner persönlichen Anwesenheit und einem Grußwort entgegenbrachte. Übrigens ist der 4. Blaulichttag für 2025 bereits in der mache. Nichts geht über eine frühzeitige Planung.
Im Bundestag besuchten mich anlässlich des Girls Days Juno und Celine aus Berlin und aus Regensburg. Der Girls Day soll jungen Menschen die Möglichkeit geben, in Berufe reinzuschnuppern, die außerhalb der „normalen“ Berufsbilder liegen. Ich habe mich sehr gefreut, dass die beiden Mädchen die Möglichkeit genutzt und hinter die Kulissen der Politik geschaut haben. Wir brauchen junge interessierte Frauen in der Politik und ich hoffe, der Besuch bei mir hat das Interesse, sich einzumischen und zu engagieren, weiter bestärkt. Ein Highlight des Besuches war das zufällige Treffen mit Fabian Koester von der heuteshow , der wieder nach lustigen Interviewpartner*innen suchte.
Claas hat für 14 Tage unser Büro bereichert und unterstützt. Ich bedanke mich für sein Engagement. Seinen Praktikumsbericht könnt ihr hier nachlesen:
Danke für das wunderbare Praktikum an das Büro Sylvia Lehmann!
Zwar nur 2 Wochen lang, aber trotzdem reich an positiven Erinnerungen und Aufschlüssen im Rahmen der Politik und den Aufgaben als Abgeordnete.
Ich bedanke mich nochmal bei Frau Lehmann selbst, beim Ermöglichen der Teilnahme bei einigen spannenden Sitzungen, sowie auch zuletzt bei der Dialogtour in Lübben.
Zunächst sollte mein Praktikum bei Ana-Maria Trasnea stattfinden, da sie es aber bei der Wiederholungswahl leider nicht in den Bundestag geschafft hat, wurde ich netterweise von Sylvia Lehmann und ihrem Büro aufgenommen.
Nochmals ein Dankeschön an dieser Stelle.
Meine Arbeit im Büro war ebenfalls äußerst spannend:
Ich widmete mich den Anliegen der Bürger, indem ich Bürgerbriefe bearbeitete, und entwarf Terminvorbereitung für Frau Lehmann. Dies ermöglichte mir interessante Einblicke auf die Sorgen und Anliegen der Bürger zu werfen, sowie auch den arbeitshaltigen Alltag einer Bundestagsabgeordneten kennenzulernen.
Der Tag des Baumes wird weltweit begangen, um die Bedeutung der Bäume und Wälder hervorzuheben. Bäume tragen wesentlich zur Sauerstoffproduktion bei und bieten Lebensräume für eine Vielzahl von Arten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel, indem sie Kohlendioxid absorbieren und somit zur Reduzierung der Treibhausgase beitragen. Die zunehmende Entwaldung und Zerstörung natürlicher Lebensräume macht den Tag des Baumes noch wichtiger als je zuvor. Er dient dazu, die dringende Notwendigkeit zu betonen, Wälder zu schützen und nachhaltige Forstwirtschaftsmethoden zu fördern. Die Mehlbeere ist ein heimischer Laubbaum, der vielen vielleicht noch unbekannt ist. Trotz ihrer geringen Bedeutung in der Holzverwertung und ihrer vergleichsweise geringen Höhe von maximal 15-20 Metern, spielt die Mehlbeere eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie ist besonders wertvoll für den Waldnaturschutz und für strukturreiche Bergwälder. Die Mehlbeere zeichnet sich durch ihre hohe Trockenheitstoleranz aus und könnte daher eine wichtige Rolle in den Wäldern der Zukunft spielen. Ihre Früchte sind nicht nur für eine Vielzahl von Vogelarten attraktiv, sondern auch für viele Insekten- und Milbenarten, was ihre ökologische Bedeutung unterstreicht.
An diesem Tag wollen wir darauf aufmerksam machen, dass unsere natürlichen Ressourcen nur endlich sind und wir daher nachhaltig mit unserer Erde umgehen sollen. Das diesjährige Motto „Planet vs. Plastics“ ruft uns in Erinnerung, dass wir die Verschmutzung unserer Umwelt durch zum Beispiel Plastik weiter reduzieren müssen.
Unter dem Motto „Miteinander leben und die Zukunft nachhaltig gestalten!“ hatte der Landkreis Teltow-Fläming zum Jahresempfang eingeladen.
Eine gute Gelegenheit Personen, Vereine, Initiativen und Unternehmen zu danken, die die erfolgreiche Entwicklung des Landkreises Teltow-Fläming in den 30 Jahren seines Bestehens auf vielfältige Art und Weise mit gestaltet haben.
Eine würdige Veranstaltung mit kultureller Umrahmung durch die Kreismusikschule. Allen Geehrten gratuliere ich sehr herzlich. Sie sind es, die unsere Gesellschaft voranbringen und sie zusammenhalten.
Bereits zum 10. mal fand der Wald- und Wiesenlauf der Kinder-und Jugendfeuerwehren in der Gemeinde Heidesee statt. Eingeladen sind u.a. auch die Wehren der Gemeinden Schulzendorf, Schönefeld und Zeuthen/Miersdorf.
An insgesamt 16 Stationen konnten die Kids ihr Allgemeinwissen und ihr Wissen über die Feuerwehrtechnik unter Beweis stellen. Ganz wichtig ist die Teamarbeit. Eine hohe Punktzahl konnte nur über gutes Teamwork erreicht werden. Aber auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz. Ein sehr gut organisierter Wettbewerb. Mein Dank geht an alle , die das ermöglicht haben.
Auch bei nicht so gutem Wetter waren wir heute auf Dialogtour und auch die Bürger*innen ließen sich von den Witterungsbedingungen nicht schrecken und suchten das Gespräch mit uns. Wie auch am Mittwoch gab es ein großes Potpourri an Themen: Viele wünschen sich mehr politische Aufmerksamkeit für die arbeitende Bevölkerung und jene, die dieses Land aufgebaut haben. Neben den bundespolitischen Themen wurden auch viele regionale Themen angesprochen. Ich bedanke mich für den interessanten Austausch unter dem Motto „Wir vor Ort. Unsere Politik im Dialog.“ in Zossen.
Unter dem Motto „Wir vor Ort. Unsere Politik im Dialog.“ war ich heute in Lübben auf dem Marktplatz und habe den Austausch mit den Bürger*innen gesucht. Ich freue mich, dass unser Gesprächsangebot so gut angenommen wurde. Die Palette der Themen war außerordentlich groß: Es ging um die wirtschaftliche Entwicklung, die Situation an unseren Schulen, einen Inflationsausgleich für Rentner*innen, den Themenbereich Migration und vieles andere mehr. Als SPD-Bundestagsfraktion ist es uns wichtig, ins Gespräch zu kommen, um die Anliegen der Bürger*innen zu erfahren, aber auch um unsere Positionen und Handlungen zu erklären. Auch Vertreter*innen der Bürgerinitiative „Unser Lübben“ suchten mich auf. Die intensive Diskussion heute hat meine grundsätzliche Einstellung zu den Fragen der Bürgerinitiative nicht geändert. Auch wenn sie an bestimmten Stellen den Finger in die Wunde legen, bleibe ich der Bürgerinitiative gegenüber kritisch eingestellt.
Ich freue mich, dass ich am Freitag in Zossen eine weitere Möglichkeit habe, dies im Rahmen der Dialogtour fortzusetzen.