Der SPD Ortsverein hatte zur Weihnachtsfeier eingeladen. Neben gutem Essen gab es viele schöne Gespräche.
Natürlich ging es auch (ein bisschen) um die große und kleine Politik und den bevorstehenden Bundestagswahlkampf.
Es geht um eine Richtungsentscheidung für unser Land. Darum werden wir unsere Kandidatin Anja Soheam mit ganzer Kraft unterstützen. Die Arbeit der Basis in den Ortsvereinen ist hierbei von großer Bedeutung.
Ich bedanke mich für den wunderschönen Abend und wünsche allen friedliche und frohe Weihnachten.
Heute hatte ich die Gelegenheit, an einem spannenden Schüler*innenworkshop in der Otto-Unverdorben-Oberschule in Dahme teilzunehmen. Im Rahmen des Projektes „Kirche als Lernort der Demokratie“, organisiert von Dr. Hanna Schilling und Heinz Joachim Lohmann von der Evangelischen Akademie zu Berlin wurden generationsübergreifende Gespräche, u. a. mit Wolfram Hülsemann und Lothar Wittkopf geführt. Beide waren (Stadtjung-)pfarrer jeweils in Ost- und Westberlin. Mit dem Geschäftsführer der SIK Holz GmbH, Herrn Marc Oelker und mir, waren auch zwei Personen mit unterschiedlichen West – Ost Biografien und dementsprechend unterschiedlichen Perspektiven auf Wende und Nachwendezeit im Gespräch. Die unterschiedlichen Blickwinkel haben die Diskussion mit den Schüler*innen auf jeden Fall bereichert.
Die Schüler*innen zeigten großes Interesse – von der Schulzeit in der DDR bis hin zu politischen Kontroversen. Sie fragten, wie Demokratie in unterschiedlichen Systemen gelebt wurde und was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Besonders berührend waren Fragen nach den ersten Kontakten mit Menschen aus anderen Systemen und persönlichen Erinnerungen an die DDR.
Die Otto-Unverdorben-Oberschule blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – von ihrer Gründung 1904 als landwirtschaftliche Ausbildungsstätte bis hin zu ihrer heutigen Ausrichtung als berufsvorbereitende Schule mit einem starken Fokus auf Demokratiebildung.
„Demokratie ist nicht selbstverständlich – sie muss sich beweisen, weiterentwickeln und mit der Zeit gehen.“
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden und die Organisator*innen und insbesondere an den Schulleiter Herrn Johannes Ebert, die diesen Austausch ermöglicht haben.
In meiner Arbeit als Bundestagsabgeordnete hatte ich die Gelegenheit, zahlreiche engagierte Ehrenamtliche kennenzulernen. Ob beim Technischen Hilfswerk ( THW ), der Freiwilligen Feuerwehr, dem Mukoviszidose Landesverband Berlin-Brandenburg e.V., dem Orchester Grenzenlos, der Tafel Deutschland e.V. oder in den vielen Sportvereinen – die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Es ist wichtig, dass wir diesen Tag nicht nur nutzen, um unseren Dank auszusprechen, sondern auch, um darauf aufmerksam zu machen, dass ehrenamtlich Engagierte in unserem Land mehr Unterstützung brauchen. Wir müssen bürokratische Hürden abbauen und ehrenamtliches Engagement gezielt fördern. Denn Ehrenamt ist nicht nur eine wertvolle Stütze unserer Gesellschaft, sondern auch ein essenzieller Baustein unserer Demokratie.
Vielen Dank an alle, die sich tagtäglich mit Herzblut für das Gemeinwohl einsetzen!
Dieses Projekt verfolgt das Ziel, Naturschutz-Kooperativen lokal zu erproben, die naturschutzfachliche Situation zu verbessern und das Förderinstrument im Sinne von Landwirtschaft und Naturschutz weiterzuentwickeln.
Im Austausch mit Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft stand die Argrarumweltförderpolitik im Fokus.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie gemeinsam im Verbund Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit entwickeln werden können.
Ich freue mich darauf, diesen Prozess weiterhin zu verfolgen – für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung der Landwirtschaft!
Gefördert wurden vielfältige Projekte in folgenden Bereichen:
Landwirtschaft:
– Entwicklung verbesserter Anbaumethoden und natürlicher Schädlingsbekämpfung.
– Förderung nachhaltiger Systeme wie Aquaponik und torffreier Böden.
Regionale Lebensmittel:
– Aufbau von Netzwerken zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten und Vermarktung lokaler Produkte.
Tierhaltung:
– Förderung von Projekten für artgerechte Tierhaltung, z. B. mobile Schlachtanlagen, die Tierwohl und Effizienz verbessern.
Technik & Digitalisierung:
– Einsatz von GPS- und Sensortechnologien für eine präzisere und ressourcenschonende Landwirtschaft.
Klimaschutz:
– Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen in der landwirtschaftlichen Produktion.
Diese Mittel unterstützen regionale Forschungsinstitute, Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe bei der Umsetzung innovativer und nachhaltiger Projekte.
Rund 2.500 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr werden dieses Jahr Weihnachten im Ausland verbringen. Unter schwierigen Bedingungen leisten sie wichtige Arbeit – das verdient unsere Anerkennung!
Mit der Aktion #GelbeBänder der Verbundenheit des Deutschen Bundeswehrverband (#DBwV) senden wir Grüße und Wertschätzung an die Einsatzorte.
Vielen Dank für euren Einsatz. Kommt gesund nach Hause!
Ein Verband, der mir sehr am Herzen liegt. Der Mukoverband informiert über die Krankheit Mukoviszidose, Diagnostik, Therapie, vielversprechende Forschungsansätze, bietet umfassendes Informationsmaterial und steht der Öffentlichkeit für Fragen zur Mukoviszidose zu Verfügung.
Ich habe den Verband immer gern in meinem Amt als Mitglied des Deutschen Bundestages unterstützt. Als Schirmherrin durfte ich regelmäßig den Muko-Freundschaftslauf betreuen – ein Höhepunkt in der Verbandsarbeit des Mukoviszidose Landesverbandes Berlin-Brandenburg. Beim nächsten Freundschaftslauf am 18. Mai 2025 werde ich den Satffelstab an die nächste Schirmherrin oder Schirmherrn übergeben. Ich freue mich drauf.
Ich möchte mich herzlich für die tolle Zusammenarbeit bedanken! Die gemeinsame Arbeit hat mir immer großen Spaß bereitet.
Die Bürokratie in der Landwirtschaft hat ein hohes Ausmaß an Komplexität und ist sehr detailreich. Hierbei geht es nicht um blindes Bürokratiebashing, sondern das Ziel zu haben, Bürokratie nutzerfreundlich zu gestalten, Vorgaben verständlich zu formulieren und vorallem muss Bürokratie auch funktionieren.
In der Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen unterschiedlicher Verbände, sowie der Staatssekretärin Silvia Bender wurde deutlich, dass gewisse Regelungen sich oft wiedersprechen und unbedingt vereinheitlicht werden müssen. Zusätzlich fehlt den Betrieben Planungssicherheit, da sich Regelungen zu schnell ändern und oft nicht mitbedacht wird, dass die Umsetzbarkeit oft nicht so möglich ist.
Das Fazit am Ende der Veranstaltung war, dass Bürokratie- und Praxischecks vor und nicht erst in einem Gesetzesgebungsverfahren durchgeführt werden müssen. Dazu müssen alle Akteure beteiligt sein und im Blick haben, dass alle das selbe Ziel verfolgen, nur momentan noch unterschiedliche Wege haben.
Damit schickt die SPD eine junge Frau mit einer sehr interessanten Expertise ins Rennen.
Mit ihrer freundlichen, empatischen und offenen Art, mit ihren vielseitigen beruflichen Erfahrungen und den vielen Einblicken hat sie eine gute Chance den Wahlkreis für die Sozialdemokraten zu gewinnen. Sie grenzt sich wohltuend von einigen Kandidaten anderer Parteien ab und wird mit ihrer Art auf Menschen zuzugehen überzeugen und glaubhaft ihren Gesprächspartnern auf Augenhöhe begegnen.
Ich bin erleichtert und werde sehr gern im Wahlkampf unterstützen.
Ich bedanke mich für die Anerkennenden Worte für meine bisherige Arbeit im Bundestag und für die Partei.
In dieser Woche haben sie ihren Bürgermeisterkandidaten für die Wahl im September 2025 nominiert.
Matthias Grunert wird für die SPD ins Rennen gehen. Elisabeth Herzog von der Heide wird nicht wieder antreten. Damit geht für Luckenwalde eine Ära zu Ende. Mit ruhiger Hand hat Elisabeth Luckenwalde gut durch die Zeit geführt und ihre Handschrift hinterlassen.
Als Stadtverordneter weiß Matthias das zu schätzen und wird dieses Erbe gut weiterführen.
Als „ Luckenwalder-Jung „ kennt er seine Stadt natürlich ganz genau und weiß um die Freuden und Sorgen der Luckenwalder*Innen.
Luckenwalde, eine Stadt die alles hat, wird bei Matthias Grunert in guten Händen sein.