Montagabend ehrten wir Sportlerinnen und Sportler aus dem ganzen Land. Aus meinem Wahlkreis nahmen zwei tolle junge Frauen, Lisa Ludwig und Kirsten Noack, teil. Beide sind aktiv im Feuerwehrsport und ich habe mich gefreut, sie als Gäste aus meinem Wahlkreis begrüßen zu dürfen.
Wie können wir für einen neuen Aufschwung für die Menschen in diesem Land sorgen? Das sind die Fragen, die wir jetzt klären müssen. Der Bundeskanzler hat die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland und neues Wachstum zur Chefsache gemacht. Dafür braucht es eine Regierung, die ihn auf dem Weg unterstützt. Als SPD haben wir klare Schwerpunkte für einen neuen Aufschwung benannt: Wir wollen Industriearbeitsplätze sichern, deutlich mehr in Deutschland investieren und Energiepreise senken. Im Zentrum unserer Politik stehen die Menschen, die das Land am Laufen halten. Ein Aufschwung muss diese Leistungsträger stärken und entlasten. Alle Entscheidungen, die wir treffen, sind an diesem Ziel ausgerichtet.
Der Thesenanschlag von Martin Luther am 31. Oktober 1517 leitete grundlegende Veränderungen in Kirche und Gesellschaft ein und führte schließlich zur Entstehung des Protestantismus. Der Reformationstag wird in einigen deutschen Bundesländern als gesetzlicher Feiertag begangen und soll an den Wert von Gewissensfreiheit und Glaubensüberzeugungen erinnern.
Halloween wird heute als ein Volksfest angesehen. Kinder und Erwachsene verkleiden sich gruselig, schnitzen Kürbisse und sammeln Süßigkeiten. Am beliebtesten ist das “Süßes oder Saures”-Spiel, bei dem Kinder an Haustüren klingeln und um Süßigkeiten bitten.
Ob Reformationstag oder Halloween: Ich wünsche allen Kindern eine reiche Süßigkeiten-Ausbeute und allen Brandenburger*innen einen schönen Feiertag.
Es reicht manchmal auch der romantische Bauernhof und gute Organisation mit eingeweihten „Geheimnisträger*innen“.
Das ist meinem Team und meiner Familie gestern perfekt gelungen. Zu meinem runden Geburtstag habe ich zwei Pfirsichbäume geschenkt bekommen. Nun war die feierliche Übergabe und der Kreisverband der Garten- und Siedlerfreunde e.V. im Landkreis Dahme Spreewald sorgte für das professionelle Einpflanzen. Natürlich haben mein Team und ich beim „buddeln“ mitgeholfen.
Aber es sollte noch eine zweite Überraschung geben.
Ich durfte mich in das Goldene Ehrenbuch des Landesverbandes Brandenburg der Gartenfreunde e.V. eintragen. Der 1. Vorsitzende Herr Schenk war für diesen feierlichen Akt extra angereist. Ich fühle mich geehrt und sage: Herzlichen Dank!
Vielen Dank auch an den Vorsitzenden des Kreisverbandes Herrn Nakonzer für die jahrelange faire und gute Zusammenarbeit.
Gestern war ich beim 10 Jährigen Jubiläum vom Forum Moderne Landwirtschaft. Das Forum setzt sich mit innovativen Ansätzen und Lösungen für eine modernisierte Landwirtschaft ein.
Das Ziel ist es eine Brücke zwischen Landwirt*innen und Bürger*innen zu schaffen um mehr Verständnis und Akzeptanz für die Landwirtschaft zu schaffen. Um eine aktive Kommunikation herzustellen, hat das Forum sogenannte AgrarScouts geschult, die an Schulen, Veranstaltungen und in Einzelgespräche gehen und Fragen beantworten. Zusätzlich sind ca. 1/3 der Landwirt*innen auf social media aktiv, so auch das Forum Moderne Landwirtschaft. Durch das Wegkommen von mehrseitigen, dicken Infobroschüren und dem Aktivsein im Internet erreichen sie eine breite Masse an Menschen.
Das Forum Moderne Landwirtschaft ist eine wichtige Kommunikationsplattform, nicht nur nach Außen, sondern auch für Landwirt*innen untereinander. So haben sie die Möglichkeit sich über neuste Technologien auszutauschen und gemeinsam den Fortschritt und die Modernisierung der Landwirtschaft voranzutreiben.
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war es ein wirklich schöner und sehr unterhaltsamer Abend.
In Deutschland gibt es Lebensmittel im Überfluss und trotzdem bleiben viele Teller leer. Die Tafeln setzen sich dafür ein, das Lebensmittel, die anderswo nicht mehr gebraucht werden Bedürftigen zu Gute kommen und deren Teller füllen.
Die zumeist ehrenamtlichen Helfer*innen der Tafeln sammeln diese überschüssigen Lebensmittel im Handel und bei herstellenden Unternehmen ein und verteilen diese an armutsbetroffene Menschen. Es sind von Langzeitarbeitslosigkeit Betroffene ebenso wie Menschen, deren Arbeitseinkommen kaum für den Lebensunterhalt reicht. Zudem sind immer häufiger Kinder und Jugendliche von Armut bedroht sowie Senior*innen mit niedrigen Renten. Über 2 Millionen bedürftige Menschen in Deutschland nehmen derzeit das Angebot der Tafeln in Anspruch.
Lebensmittel retten und armutsbetroffenen Menschen helfen, das ist auch die Mission der Tafel in Zossen. Seit 2000 betreibt der Arbeitslosenverband Brandenburg die Tafel. 20 Mitarbeiter*innen, mehrheitlich im Ehrenamt, versorgen bedürftige Menschen mit Lebensmittel, die zuvor von den Supermarktketten aus der Umgebung abgeholt wurden. Dafür stehen zwei Fahrzeuge zur Verfügung. Lebensmittel sind ausreichend vorhanden und die Zahl der Bedürftigen ist über Jahre ähnlich geblieben. Die Tafel in Zossen lebt ausschließlich von Spenden.
Ich danke Herrn Schewe für seine Zeit und den interessanten Austausch. Heute ist er beim Arbeitslosenverband fest angestellt und leitet seit 2010 die Zossener Tafel.
Für ihn fing hier in der Tafel 2007 mit einem Ein-Euro-Job alles an. Heute leitet er die soziale Einrichtung. Toll gemacht.
Ich verabschiede mich mit einer kleinen Spende und wünsche weiterhin alles Gute.
Das HumusKlimaNetz verbindet deutschlandweit 150 landwirtschaftliche Betriebe, je zur Hälfte ökologisch und konventionell wirtschaftend. Diese Betriebe erproben, zunächst bis Ende 2027, auf den Betriebsflächen, wie sich Humus langfristig aufbauen und erhalten lässt. Geleitet wird das Projekt vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW) und dem Deutschen Bauernverband e.V. (DBV). Das Thünen-Institut begleitet das Vorhaben wissenschaftlich.
Zum Humusaufbau und -erhalt können die teilnehmenden Betriebe unterschiedliche Wege beschreiten: Sie reichen von erweiterten Fruchtfolgen, dem Anbau von Zwischenfrüchten oder Untersaaten oder dem Anbau mehrjähriger Kulturen bis hin zur Kombination von Gehölzen und Ackerflächen in Agroforstsystemen. Wie diese Maßnahmen auf den Humusgehalt im Boden wirken, messen und bewerten Forscherinnen und Forscher des Thünen-Instituts. Sie widmen sich außerdem der Bemessung der Kosten einzelner Maßnahmen, sozio-ökonomischen Fragen, der Bewertung möglicher Synergieeffekte und der Erstellung von gesamtbetrieblichen Klimabilanzen.
Das HumusKlimaNetz wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – BMEL.
Die Agrargenossenschaft Groß Machnow ist als konventioneller Landwirtschaftsbetrieb Teil dieses Projektes. Ihr Schwerpunkt liegt hierbei im Anbau von Zwischenfrüchten und mehrjähriger Energiepflanzen.
Ich danke Frau Guzman Pfeiffer für Ihre Zeit und Erläuterungen. Unabhängig von diesem Projekt praktiziert die Agrargenossenschaft nachhaltige Landwirtschaft.
Gestern war ich im Achenbach-Krankenhaus in der Stadt Königs Wusterhausen . Mit der Geschäftsführung waren wir uns einig, dass die Krankenhausreform eines der größten Reformvorhaben in der Gesundheitspolitik ist und einen wichtigen Meilenstein darstellen kann. Hierfür muss nun auf Landesebene qualitativ gute und Wohnort nahe Versorgung umgesetzt werden.
Vor Ort konnte ich mir einen Eindruck von der Pädiatrie, der Geburtshilfe und dem neuen Angebot der geriatrischen Tagesklinik verschaffen. Die geriatrische Tagesklinik ist ein Angebot für 25 Patient*innen, die dort tagsüber diagnostisch und therapeutisch versorgt werden. Die Patient*innen kommen entweder aus der Klinik selber oder werden von ihren Hausärzt*innen überwiesen. Es ist ein tolles Angebot für die älteren Generationen.
Alleen sind nicht nur Kulturgut, sondern auch unverzichtbar für unsere Landschaft. Sie bieten Schatten, Kühlung und Lebensräume für zahlreiche Tierarten. In Zeiten steigender Temperaturen, wie im Sommer mit über 35 °C, sind Alleen wahre Klimaretter! Weniger Beton, mehr Bäume – das bedeutet mehr Lebensqualität und Orte der Begegnung. Gerade in urbanen Gebieten tragen sie zur Anpassung an den Klimawandel bei und erhöhen die Aufenthaltsqualität.
Seit 2008 erinnert uns der Aktionstag daran, die Alleen zu schützen und ihre Bedeutung für Mensch und Natur im Bewusstsein zu halten.