Mein Statement zur Situation am Neuendorfer See

Wie ihr dem in meiner Story und auf meiner Website verlinkten Beitrag des RBB entnehmen könnt, hat das Amtsgericht Lübben entschieden, dass drei Dauercamper ihr Domizil in Hohenbrück nun verlassen müssen.
Es ist nicht meine Aufgabe und auch nicht mein Recht, das Urteil infrage zu stellen. Hierfür gibt es Rechtsmittel, die die Betroffenen einlegen können. Aber es ist meine Aufgabe, zu den politischen Fragen Stellung zu beziehen.
Spätestens seit Mitte des Jahres 2024 steht fest, dass die Grundlage für den Verkaufsbeschluss der Gemeindevertretung weggefallen ist. Der Investor hat auf meine Nachfrage hin offiziell bestätigt, dass er aus nachvollziehbaren Gründen nicht investieren wird. Die Pläne des Investors haben sich aufgrund der Lage im Landschaftsschutzgebiet und der klaren Stellungnahme des Biosphärenreservats Spreewald erledigt.


Nun können die Karten neu gemischt werden, es liegt also in der Verantwortung der Kommunalpolitik, eine zukunftsträchtige Lösung für alle Beteiligten zu finden. Ich fordere daher Bürgermeister, Verwaltung, Gemeindevertretung und Betroffene auf, zusammenzukommen und zum Wohle aller einen tragfähigen Kompromiss zu erarbeiten.


Hierbei steht für mich fest, dass ein solcher Kompromiss nur zustande kommen kann, wenn alle umfassend informiert werden und der Tonalität eines AfD-Gemeindevertreters durch Bürgermeister und Verwaltung klar entgegnet wird. Ebenso ist für mich klar, seit Gründung des Vereins haben sich die Camper gute Chancen erarbeitet, mit einem guten Konzept in einer neuen Ausschreibung erfolgreich zu sein.



Hier findet ihr den Beitrag des rbb:

https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20241216_1930/Robur-Camper-Neuendorfer-See.html

Heute stellte sich Frau Prof. Dr. Tanja Schwerdtle, die neue Präsidentin des Max-Rubner-Instituts (MRI), im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft vor.

Die Lebensmittelchemikerin war Vizepräsidentin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und Professorin für Lebensmittelchemie an der Universität Potsdam.

Im anschließenden Austausch sprach sie sich klar für eine hochwertige Gemeinschaftsverpflegung in Kitas und Schulen aus – denn was Kinder frühzeitig lernen, prägt sie ein Leben lang.

Das MRI setzt gemeinsam mit dem Thünen-Institut wichtige Impulse, etwa durch die Weiterentwicklung der nationalen Eiweißpflanzenstrategie. Eine starke Verbindung von Wissenschaft und Praxis für eine nachhaltige und gesunde Ernährung! 🌱✨

Immer gut und lecker versorgt!

Das Küchenteam unter der Leitung von Christian Kubasch hat uns in den Mittagspausen stets hervorragend bekocht und herzlich bedient. Egal, wie lang oder stressig die Sitzungswochen waren – ihr habt dafür gesorgt, dass wir mit köstlichem Essen und einer kurzen Verschnaufpause im „Lampenladen“ neue Kraft schöpfen konnten. Eure Arbeit ist für uns alle unverzichtbar.

Herzlichen Dank für euren großartigen Einsatz und die tägliche gute Laune!

Gespanntes warten auf die Auszählung, danach war klar – Der Weg zu Neuwahlen ist frei!

Der Bundeskanzler hat die Vertrauensfrage gestellt, und der Bundestag hat ihm das Vertrauen entzogen – wie von Olaf Scholz angekündigt, ist der Weg für Neuwahlen nun bereitet.

Auch ich habe, wie meine gesamte Fraktion, dem Kanzler das Vertrauen ausgesprochen. 🇩🇪 Die vorgezogenen Neuwahlen bieten die Chance für eine klare Richtungsentscheidung. Die SPD steht für Sicherheit und Zusammenhalt!

♦️Wir kämpfen für sichere Arbeitsplätze.

♦️Für die Entlastung von Familien und Arbeitnehmern.

♦️Für sichere Renten für alle Generationen.

In den letzten Jahren durfte ich Jurymitglied und Gastgeberin der Preisverleihung des DAK-Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sein.

Ein wunderbarer Wettbewerb, der Initiativen würdigt, die sich für Gesundheit, Prävention und Pflege einsetzen.

Heute sollte es eigentlich ein Abschied sein – doch es geht weiter! 🙌 Auf Bitten der DAK-Gesundheit werde ich auch künftig als Jurymitglied aktiv bleiben. Ich danke für die schöne Zusammenarbeit in den letzten Jahren und freue mich auf viele weitere gemeinsame Projekte! ❤️🙏

Mit Anja Soheam in Blankenfelde-Mahlow

Aus einem 1995 gegründeten Verein mit anfangs 26 Schülern und 3 Lehrern ist die heutige Regenbogen e.V. Musik Kunstschule – Blankenfelde-Mahlow entstanden. Mittlerweile zählt die Schule über 1.000 Schüler*innen und etwa 50 Lehrer*innen. Die Altersstruktur der Schüler*innen reicht von 4 bis 82 Jahren.

Ein hoher Anteil des Unterrichts erfolgt im Einzelunterricht. Auf dem Bild zu sehen ist Maxi Feig mit seiner Gitarre – Lehrer an der Kunstschule und privat Mitglied der Band wnbl-WANUBALÉ .

Das Einzugsgebiet der Musikschule erstreckt sich bis nach Berlin und Bad Saarow. Ein besonderer Tipp ist die Grüne Passage in Blankenfelde-Mahlow. Dort befindet sich nicht nur die Musikschule, sondern auch ein Musikladen und ein Musikcafé. Im Musikladen kann man nicht nur Musikinstrumente kaufen, sondern auch reparieren lassen. Das Café lädt dazu ein, in gemütlicher Atmosphäre zu verweilen.

Ein aktuelles Problem betrifft viele Musikschulen: Ein Urteil des Bundessozialgerichts stuft Honorardozent*innen an Musikschulen als scheinselbstständig ein, was bedeutet, dass sie fest angestellt werden müssten. Doch den meisten Musikschulen, darunter auch der Regenbogen Musikschule in Blankenfelde-Mahlow, fehlen die finanziellen Mittel dafür. Etwa 70 % der Lehrerschaft wären davon betroffen.

Neben den finanziellen Herausforderungen möchten viele Honorardozent*innen ihre individuelle Freiheit behalten und stehen einer Festanstellung skeptisch gegenüber. In dieser Angelegenheit hoffen sie auf Unterstützung seitens der Politik.

Vielen Dank für die Einladung zum Weihnachtskonzert am Samstag – wir werden da sein und freuen uns schon sehr darauf!

Eine wunderschöne Weihnachtsfeier mit meinem Team!

Wir starteten mit köstlichem Essen im Italofritzen an der Friedrichstraße und genossen danach beste Unterhaltung mit dem Kabarett Distel . Ein tolles Programm – professionell umgesetzt und mit viel Humor! 👏

Diese Feier war auch eine wunderbare Gelegenheit, meinem Team für die großartige Zusammenarbeit im letzten Jahr zu danken. Ich freue mich sehr auf unsere weitere Zusammenarbeit in den letzten Monaten der Legislaturperiode! 🙏🏼💼