
Aus alter Verbundenheit zu einer Genossin, die fehlt.

Mit umfassenden Fördermaßnahmen hat das BMEL in den letzten drei Jahren wichtige Schritte für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährungspolitik unternommen. Von der Einführung der Tierhaltungskennzeichnung bis zur Förderung des Ökolandbaus und der Reduktion von Bürokratie – die erzielten Fortschritte schaffen mehr Transparenz, Sicherheit und Effizienz.
Doch der Blick geht nach vorne: Die Stärkung des Ländlichen Raums, die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), der Klimaschutz für Wälder und innovative Ansätze zur Lebensmittelproduktion stehen im Fokus. Gemeinsam gestalten wir eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung für alle!
Gewalt gegen Frauen betrifft nicht nur „irgendwen“ – es sind Nachbarinnen, Kolleginnen, Freundinnen. 2023 wurden rund 179.000 Fälle häuslicher Gewalt gemeldet – ein Anstieg von 6,5 % im Vergleich zum Vorjahr.
Viele Frauen leben in ständiger Angst: vor dunklen Bahnhöfen, verlassenen Parks oder Gewalt, die in den eigenen vier Wänden passiert.
Gewalt gegen Frauen darf kein Tabuthema sein.
Wir brauchen mehr Schutz, mehr Unterstützung, mehr Aufklärung.
Für unsere Sicherheit. Für unsere Rechte. Kein Schritt zurück!
Hilfetelefon: 116 016
Rund um die Uhr. Kostenlos. Anonym.
Sorben und Wenden prägen die Lausitz und sind im Strukturwandel eine treibende Kraft. Es war ein anregender Austausch mit vielen Akteuren in der Lausitz.
Das in dieser Wahlperiode vorgesehene Apothekenreformgesetz hat zu viel Unruhe in der Apothekenlandschaft geführt. Die durch mich organisierte Schalte mit Apotheken aus meinem Wahlkreis und dem zuständigen Berichterstatter meiner Fraktion, Dirk Heidenblut hat die Diskrepanz zwischen Gesetzentwurf und dem Apotheken-Alttag deutlich gemacht. Das Apothekenreformgesetz wird in dieser Wahlperiode nicht mehr Gesetzeskraft erlangen. Aber der Reformbedarf in diesem Bereich bleibt dennoch bestehen.
Bei meinen Besuchen in der Löwenapotheke in Baruth/Mark und in der Adlerapotheke in Blankenfelde-Mahlow wurde der dringende Verbesserungsbedarf unterstrichen. Einerseits sind Apotheken wirtschaftliche Unternehmen andererseits haben sie einen gesundheitlichen Versorgungsauftrag und sind von politischen Vorgaben abhängig. So klaffen Honorierung und Kosten weit auseinander. Die Honorierung ist seit 2004 nicht angepasst worden aber die Kosten steigen. Die Apotheken müssen an den gesellschaftlichen Gesamtumständen wirtschaftlich angepasst werden.
Da Apotheken keinen Einfluss auf die Preisgestaltung haben, müssen die Kosten von der Politik abgedeckt werden. Auch die Bürokratie wirkt wie ein Ballast und muss unbedingt reformiert werden. Apotheken genießen bei ihren Kunden und Patienten ein hohes Ansehen. Hier schätzen sie vor allem die persönliche Fürsorge und die professionelle Beratung.
In diesem Sinne gilt es, die Apotheken den gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen und nicht immer wieder neue Strukturen zu schaffen.
Die Apotheken jedenfalls sind dazu bereit.
Ich danke für den offenen Austausch.
Thema war u.a. die Wahl des amerikanischen Präsidenten Donald Trump und die sich daraus ergebenen großen Aufgaben für die deutsche Politik.
„Denn die von Donald Trump angekündigten Steuersenkungen und geäußerte Absicht, die Produktion deutscher Unternehmen nach Amerika zu holen, werden viel Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick von der Politik abverlangen.“
Aber auch die angespannte Fachkräftesituation und die Problematik der Unternehmensnachfolge treiben die Wirtschaft um und waren Thema unseres Gesprächs. Ich danke für den offenen Austausch und Glück auf für die deutsche Wirtschaft.
Heute besuchte ich die Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung „Die Insel“ in Lübben, die von der Caritas getragen wird. Die Einrichtung steht allen jungen Menschen im Alter von 13 Jahren (ab der 7. Klassenstufe) bis 27 Jahren offen.
Neben der offenen Jugendarbeit bietet der Caritasverband in Lübben eine Vielzahl weiterer Angebote an, darunter:
– Sozialarbeit an der Spreewaldschule,
– mobile Jugendarbeit,
– ein Jugendinformations- und Medienzentrum,
– Arbeit im Familienzentrum,
– sowie Migrationsarbeit in Kooperation mit der Diakonie.
Sozialarbeit sollte stets in einem freiheitlich geprägten Kontext stattfinden und einen präventiven Ansatz verfolgen. Dafür sind verlässliche Strukturen und eine angemessene finanzielle Ausstattung unabdingbar. Leider ist dies derzeit nicht ausreichend gewährleistet. Besonders betroffen sind die bereits unterfinanzierte Migrationsarbeit für Erwachsene und die psychosozialen Zentren, die durch Mittelkürzungen gefährdet sind. Die Mitarbeitenden haben mir ihre diesbezüglichen Sorgen anvertraut, da diese Themen direkt den Bundeshaushalt betreffen.
Ich bedanke mich herzlich für das offene Gespräch und die Gelegenheit, ein engagiertes Team kennenzulernen, das jungen Menschen mit Rat und Tat zur Seite steht. Sozialarbeit verdient Wertschätzung, Anerkennung sowie eine angemessene finanzielle und personelle Ausstattung, denn sie basiert auf dem Vertrauen zu den Menschen, die sie unterstützt.
Weiterhin alles Gute für Ihre wichtige Arbeit!
Seit 2017 organisiert das „Aktionsbündnis gegen Heldengedenken und Naziaufmärsche in Halbe“ jährlich am Vorabend des Volkstrauertages eine dem Tag angemessene politisch künstlerische Veranstaltung.
In diesem Jahr stand ERICH KÄSTNER im Mittelpunkt.
Das Leben – und damit auch das Werk des Erich Kästner zerfällt in drei, scharf voneinander getrennte Teile, die gleichzeitig zwei große und dramatische Zäsuren der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sind, die Nazidiktatur und das Ende des zweiten Weltkrieges. Ein beeindruckendes Programm durch das die Schauspieler Uwe Neumann und Anette Daugardt führten.
Die Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. für den Landkreis Teltow-Fläming in Nuthe-Urstromtal, OT Gottow durchgeführt.
Am Volkstrauertag gedenken wir aller Opfer von Krieg und verbrecherischer Gewalt, von Flucht und Vertreibung. Auf dieser Kriegsgräberstätte ruhen 569 deutsche Soldaten, die in den letzten Kriegstagen in Gottow und der näheren Umgebung des Dorfes bei den Kämpfen in den letzten Kriegstagen gefallen sind.
Nachdenkliche und mahnenden Worte von:
-Superintendentin Dr. Katrin Rudolph, Ev. Kirchenkreis Zossen-Fläming
-Stefan Scheddin, Bürgermeister der Gemeinde Nuthe-Urstromtal
-Kornelia Wehlan, Landrätin des Landkreises Teltow-Fläming
Heute ist der Volkstrauertag. Wir gedenken den Opfern von Krieg, Gewalt und Terror, die durch die Schrecken der beiden Weltkriege, durch militärische Konflikte und durch diktatorische Regime in verschiedenen Teilen der Welt ihr Leben lassen mussten.
Es ist ein Tag des Innehaltens, an dem wir uns bewusst machen, was Krieg und Gewalt anrichten und welche Verantwortung jede Generation trägt, für eine friedliche Zukunft einzustehen.
Der Volkstrauertag mahnt uns, Verantwortung zu übernehmen – für unsere Mitmenschen, für unser Land und für eine friedliche Welt. Die Erinnerung an die Opfer mahnt uns, wachsam zu bleiben gegenüber Hass und Intoleranz und uns aktiv für Verständigung und Menschlichkeit einzusetzen. Denn es ist unsere Aufgabe 79 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges dafür Sorge zu tragen das sich so etwas nicht wiederholt.
„Im Jahr 1999 begaben sich hunderte frischgebackene Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister auf eine spannende, vielseitige, berufliche Reise. 2024, ein Vierteljahrhundert später, blicken sie mit Stolz auf ihr Silbermeisterjubiläum. Das ist ein Grund zum Feiern!“
So formuliert es die Handwerkskammer Potsdam und hatte heute Silbermeisterinnen und Silbermeister für 25 Jahre Meisterschaft im Handwerk eingeladen. Eine würdige Veranstaltung mit vielen Hoffnungen und Erwartungen an die Politik.