Sommertour Auftakt

Der heutige erste Tag meiner Sommertour, führte mich zu den Campingplätzen Zaue und zum Campingplatz Mochowsee im Amt Lieberose-Oberspreewald.

In Zaue empfingen mich der Amtsdirektor Bernd Boschan und Jana Lopper, Geschäftsführhrerin der TEG Lieberose/ Oberspreewald mbH. Der Campingplatz „Ludwig Leichhardt“ ist über das Jahr hinweg gut ausgebucht. Die Coronazeit hat man hier für Investitionen in eine neue Rezeption, in Ferienhäuser und in die digitale Ausstattung genutzt.

Mario Schwerke leitet den Campingplatz „Am Großen Mochowsee“, der in Trägerschaft eines Vereines ist und über 10 wohnlich ausgestattete Ferienhäuser mit Terrasse verfügt.

Unterkünfte:

Standplätze für Urlauber: 76

Mietunterkünfte: 10

Plätze für Dauercamper: 100

Dieser Platz ist gut geeignet, für spontane und kurzentschlossenen Camper.

Jahresempfang der IHK Potsdam

Auf dem wunderschönen Gelände der Landesgartenschau gab sich die IHK Potsdam die Ehre und lud gestern zum Jahresempfang 2022. In solch herausfordernden Zeiten sind gute und verlässliche Netzwerke besonders wichtig. Der Ort war perfekt gewählt, um sie in wunderschönem Ambiente zu pflegen. Ich habe mich sehr gefreut, unter anderem mit dem Landrat Marko Köhler von Potsdam Mittelmark und den Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann sowie

Johannes Funke – Auf geht’s. ins Gespräch zu kommen. Neben den Politiker*innen war auch die Spargelkönigin Joelina Jakobs zu Gast. Auch nach der Spargelsaison nimmt die auf ein Jahr gewählte Königin noch viele repräsentative Aufgaben wahr. Ich bedanke mich für die Einladung und die vielen unterschiedlichen Gesprächsmöglichkeiten bei der IHK Potsdam und komme nächstes Jahr gerne wieder.

Richtfest der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal in Lübben

Ich freue mich sehr, dass wir mit dem heutigen Richtfest einen weiteren Schritt für mehr inklusives Wohnen in Lübben – Die Stadt im Spreewald. gegangen sind. Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal schafft hier einen Wohnort für Menschen, die, um selbstständig leben zu können, eine Assistenz benötigen. Die 30 Wohnungen, von denen 4 rollstuhlgerecht sind, werden in zügigem Tempo erbaut, sodass März 2023 ca. 2 Jahre nach Baubeginn mit der Fertigstellung zu rechnen ist. Ich freue mich, dass die Herausforderungen des inklusiven Wohnens in Lübben aktiv angegangen werden. Dieses und ähnliche Projekte werde ich weiterhin gerne nach meinen Möglichkeiten unterstützen.

Wahlkreismitarbeiter*in für Teltow-Fläming gesucht

Zur Unterstützung meines Teams suche ich eine*n engagierte*n Wahlkreismitarbeiter*in in Teilzeit mit ca. 30 Wochenstunden für meine Wahlkreisbüros in Luckenwalde und Zossen.
Gerne dürft Ihr die Ausschreibung unten im Bild an Interessierte weiterleiten. Über Eure Unterstützung würde ich mich freuen.

Bewerbungen und Rückfragen richtet Ihr bitte mit dem Betreff „Bewerbung Wahlkreis“ an .

Ein schönes Wochenende und solidarische Grüße

Eure Sylvia

Verleihung der Landratsrose im Rahmen der 28. Seniorenwoche

Nach einem langen und fordernden Berufsleben noch immer aktiv, das sind die Senioren und Seniorinnen in den örtlichen Seniorenbeiräten. Als Dank für ihr Engagement hat der Landkreis Dahme-Spreewald heute 6 Senioren und Seniorinnen im Rahmen der 28. brandenburgischen Seniorenwoche mit der „Landratsrose“ ausgezeichnet.

Landrat Stephan Loge fand im Wildauer Volkshaus schöne Worte, um die Wertschätzung für den Einsatz der Ausgezeichneten auszudrücken.

Ich gratuliere allen Geehrten und wünsche für das weitere Engagement viel Kraft und Erfolg.

Zum 25. Geburtstag der Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald

Heute durfte ich im Kongresszentrum des Tropical Islands der Kreisjugendfeuerwehr Dahme-Spreewald zum 25. Geburtstag gratulieren.

Auf einer Festveranstaltung konnten die Kameradinnen und Kameraden der Kreisjugendfeuerwehr auf eine erfolgreiche Bilanz zurückblicken.

Die Arbeit in den Facharbeitskreisen, das jährliche Herbstlager, die Brandschutzerziehung im Floriansdorf KiEZ Frauensee und der Feuerwehrunterricht an der Oberschule „Ludwig Leichhardt“ in Goyatz sind nur einige Beispiele für die engagierte ehrenamtliche Arbeit der Kinder und Jugendlichen.

Das alles ist möglich, weil der Landkreis Dahme-Spreewald und der Kreistag die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr unterstützen und wertschätzen.

Mein Dank gilt allen Beteiligten.

30 Jahre Diakonie Lübben

30 Jahre Diakonie in Lübben, dies sind 30 Jahre Beratung und Unterstützung für Menschen in unterschiedlichsten schwierigen Lebenslagen. In den letzten 30 Jahren hat die Diakonie mit Mehrgenerationenhäusern und Tagespflege sich um unsere älter werdende Gesellschaft genauso gekümmert wie um Familien und Schwangere in der Familienberatung und der Schwangerschaftskonfliktberatung.

Ich gratuliere der Diakonie herzlich zu ihrem Jubiläum und versichere, dass Sie in mir auch weiterhin eine Verbündete in Berlin haben werden.

Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeiter*innen für ihre wichtige und gute Arbeit.

Zu Gast im „Medizinischen Zentrum Lübbenau“

Medizinische Versorgung lokal und an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst, das bietet das „Medizinische Zentrum Lübbenau“. Mit der Geschäftsführerin Frau Böttcher sprach ich über Herausforderungen und Chancen der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum. Die ehemalige Poliklinik leidet unter einem im ländlichen Raum sich immer mehr häufendem Problem und zwar dem Fachkräftemangel. Es ist und bleibt eine Herausforderung, junge Ärzt*innen nach Lübbenau zu holen und hier zu halten. Das medizinische Zentrum Lübbenau versucht dieser Herausforderung durch vermehrte Kooperationen mit Hochschulen, Universitäten und Kliniken in der Region zu begegnen und gleichzeitig ein attraktives Paket für junge Ärzt*innen anzubieten. Das ist auch im Hinblick auf die älter werdende Bevölkerung nötig, auf die sich das Zentrum mit einem angepassten Angebot einstellt.

Ich danke für das informative Gespräch und stehe als Ansprechpartnerin jederzeit zur Verfügung.

„Gesichter für ein gesundes Miteinander“

Unter diesem Motto steht der Wettbewerb der DAK-Gesundheit, bei dem ich in der Jury sitzen durfte. Heute haben wir das Geheimnis gelüftet und die Preisträger*innen ausgezeichnet.

Der dritte Platz ging an das Projekt des Amputiertentreffpunktes Berlin-Brandenburg mit dem Prothesengebrauchstraining. Dieses Training muss leider ehrenamtlich angeboten werden, da die Kassen es nicht finanzieren.

Der zweite Platz ging an den Kreissportbund Märkisch-Oderland. Mit seiner deutsch-polnischen Kitaolympiade verbindet er im Sinne der olympischen Idee Völkerverständigung mit Spaß am Sport.

Landessieger wurde die Stadt Prenzlau mit ihrem Programm „Fit im Seepark“, für welche ich die Laudatio halten durfte. Dank des ehrenamtlichen Engagements der Trainer*innen und dem Einfallsreichtum von Frau Liebherr aus der Stabsstelle der Wirtschaftsförderung konnte hier ein günstiges Angebot während der Coronazeit für die Stadtgesellschaft gemacht werden. Sehr erfreulich ist, dass dieses Angebot nun auch fortgesetzt wird.

Ich hoffe, dass die Projekte eine Strahlkraft in ganz Brandenburg entwickeln und viele Nachahmer*innen finden.

Der Stadt Prenzlau und ihrem Beitrag „Fit im Seepark“ wünsche ich für den kommenden Bundeswettbewerb alles Gute und die Daumen sind gedrückt.

Zu Besuch bei der Agentur für Arbeit Cottbus

Um mich über die Situation auf dem Arbeitsmarkt in unserer Region zu informieren und auf dem Laufenden zu halten, traf ich mich heute mit Herrn Müller, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus. Wir sprachen über den Arbeits- und Ausbildungsmarkt und den Fachkräftemangel, denn obwohl 8.000 Stellen offen und 16.000 Menschen arbeitssuchend sind, fehlen die Fachkräfte. Für Ausbildungsplatzsuchende gibt es hingegen gute Nachrichten, bei 2400 Bewerber*innen gibt es 3800 Plätze.

Allgemein ist die aktuelle Lage durch eine niedrige Arbeitslosigkeit und wenig Kurzarbeit geprägt, das sind gute Zeichen, auch wenn der Mangel an Fachkräften Besorgnis erregend ist und wir in diesem Bereich dringend etwas tun müssen. Das bedeutet, dass wir zielgerichtet an die Integration in den Arbeitsmarkt herangehen und die Zuwanderung von Fachkräften stärker forcieren und unterstützen müssen.