Staude des Jahres 2024

Spätestens jetzt sollte die Staude des Jahres 2024 ausgesät werden! Lythrum, auch bekannt als der Weiderich – diese heimische Pflanze ist nicht nur eine Augenweide, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für die Biodiversität unserer Natur. Mit ihren leuchtenden Blüten in verschiedenen Rosatönen zieht sie nicht nur Blicke, sondern auch Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten magisch an.

Lythrum gedeiht besonders gut an feuchten Standorten wie Uferzonen und nassen Wiesen und trägt damit zur ökologischen Vielfalt unserer Landschaft bei. Als Bundestagsabgeordnete setze ich mich dafür ein, dass wir unsere Natur schützen und erhalten, und Lythrum ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir unsere Umwelt unterstützen können.

Lasst uns gemeinsam die Schönheit und Bedeutung von Lythrum feiern und unseren Garten zu einem blühenden Paradies für Mensch und Natur machen!

Ich wünsche Euch eine schöne und erfolgreiche Woche.

Die Mühen der letzten Woche haben sich gelohnt. Meine Enkeltochter hält die Urkunde in ihren Händen und darf nun an Turnieren teilnehmen. Toll gemacht. Das ist ein „ Pferdekuss „ Wert. Und das festgefahrene Auto war schnell Nebensache. In der kommenden Woche kommen nun wieder andere Pflichten auf mich zu. Mit der Klausurtagung unserer AG „ Ernährung und Landwirtschaft „ starte ich in die Woche.

Strikes und Politik

Raus aus den Sitzungssälen und einmal in gemütlicher und entspannter Runde über Politik sprechen. Das wollen wir interessierten jungen Menschen anbieten. Wir, das sind die Jusos Dahme-Spreewald und ich, Sylvia Lehmann, MdB.

Kommt also gerne am Dienstag, den 16.04 um 18 Uhr ins A 10 Center Wildau und lasst uns gemeinsam bowlen. Die Kosten für Bowlingbahn und die Miete für die Schuhe übernehme ich, Getränke sind auf Selbstzahlerbasis.

Gerne könnt Ihr Freund*innen mitbringen, die sich für Politik interessieren.

Ich freue mich auf euch und unsere gemeinsame Diskussion.

Maya Lampert hat ein 14-tägiges Praktikum in meinem Berliner Büro absolviert.

Maya kommt aus Hessen, in der Nähe von Frankfurt/Main. Sie besucht die 11. Klasse an einer Schule mit einem 13 jährigen Abitur. Sie hatte sich bei Abgeordneten aus Hessen beworben, die leider keine freie Kapazitäten hatten. Ganz eigenständig hat sich Maya dann bei mir beworben. Praktikantin aus Hessen?! – fanden ich und mein Team spannend. Und wir haben es nicht bereut. Maya war eine tolle Praktikantin und hat unser Büro sehr bereichert. Ihre Arbeit an einzelnen Vorgängen, ihr Interesse an politischen Abläufen, ihre angehehme freundliche Art haben wir sehr genossen. Ihre Eindrücke vom Praktikum hat Maya selbst formuliert. Lest bitte selbst

im Kommentar.

Liebe Maya, ich wünsche Dir, Deinen Eltern und Deinem Hund ein schönes Osterfest und alles Gute für Dich.

Ist es nur ein Hobby oder ein Landwirtschaftsbetrieb im Nebenerwerb?

Hierzu hatte mich ein Familie angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Sie wohnt mitten im Spreewald und führt den Familienbetrieb in 4. Generation weiter. Für den Landesbauernverband Brandenburg ist die junge Familie mit Ihrem landwirtschaftlichen Konzept ganz eindeutig ein landwirtschaftlicher Betrieb im Nebenerwerb. Das sieht die kreisliche Bauordnungsbehörde aus baurechtlicher Sicht allerdings anders. Die Anerkennung als Landwirtschaftsbetrieb ist aber existenziell, weil nur landwirtschaftliche Unternehmungen im Außenbereich Baumaßnahmen vornehmen dürfen, der sogenannte privilegierte Bereich für Landwirte. Auf diese Investition ist die Familie angewiesen um ihren Nebenerwerbsbetrieb Tierschutzgerecht und Ökologisch weiter auszurichten.

Der kontinuierliche Zukauf an Flächen, der sich entwickelnde Tierbestand und die Einstellung einer Mitarbeiterin sind für mich klare Kriterien für einen Landwirtschaftsbetrieb im Nebenerwerb. Ich wäre sehr froh wenn die Baubehörde das auch so sehen könnte. Die Anmerkungen der Beigeordneten Frau Zettwitz stimmten mich recht zuversichtlich und lassen auch die Familie hoffen.

Wäre schön wenn der Konflikt schnell behoben werden kann.

Diese Woche hatte ich die Gelegenheit mit Leiter*innen und Trägern von Flüchtlingsunterkünften im Landkreis Teltow-Fläming zu sprechen.

Die Landrätin Kornelia Wehlan hat das ermöglicht und selbst an diesem Gespräch teilgenommen. Sprechen konnte ich mit der Heimleiterin der Unterkunft in Trebbin und Rangsdorf, mit der Heimleiterin aus Mellensee und Niedergörsdorf und dem Heimleiter Großbeeren und Welsickendorf. Von der großen Politik wünscht man sich eine deutlichere Haltung zu und für Flüchtlinge. So ist u.a. das Ehrenamt deutlich zurück gegangen. Die Gesprächspartner vermuten, daß dies auch mit der negativen gesellschaftlichen Debatte zusammenhängt.

Die Integration in Wohnungen stellt sich sehr schwierig da. Hier wünscht man sich klare gesetzliche Regeln, dass Wohnungen auch angenommen werden müssen, hierbei muss aber eine weitere soziale Assistenz gewährleistet bleiben um den Prozess der Integration erfolgreich zu Ende zuführen.

Für Afghanische Kontingent-Flüchtlinge wurde der Familiennachzug erleichtert. So ist z. B. ein Wohnungsnachweis nicht mehr erforderlich. Das kann jedoch für nachkommende Familienmitglieder ganz schnell zur Obdachlosigkeit führen. Damit steigen auch die Herausforderungen an eine gut vernetzte Sozialarbeit.

Ich danke für das offene Gespräch und das große Engagement in der täglichen Arbeit. Die angesprochenen Herausforderungen nehme ich mit nach Berlin.

Gegen die AfD

Gegendemonstration zu einer AFD Veranstaltung in Groß Ziescht mit großer Unterstützung und einer klaren Haltung der Baruther Landwirte. Insgesamt haben sich etwa 125 Personen in diesem kleinen Ort zusammengefunden um deutlich zu machen diese Alternative brauch es nicht. Bei Feuer und Musik war es eine schöne Stimmung mit vielen guten Gesprächen. Für die SPD Teltow-Fläming haben wir sogar ein neues Parteimitglied gewinnen können.

Zwei Künstlerinnen

Marianne Gielen und Christine Lübke im Zwiegespräch im Rahmen ihrer gemeinsamen Ausstellung in der Gallerie Kunstflügel der GEDOK Brandenburg e.V. in Rangsdorf. Zwei Künstlerinnen die sich erst mit der Ausstellung kennengelernt haben und unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine aus dem Osten, die andere aus dem Westen, die eine 70 Jahre alt, die andere 80 Jahre, die eine Keramikerin, die andere Malerin. Mit Unterstützung der GEDOK ist eine wunderschöne Ausstellung entstanden.