Eröffnung der 27. Brandenburgischen Seniorenwoche Teltow-Fläming

Anlässlich der 27. Brandenburgischen Seniorenwoche fand heute im Landkreis Teltow-Fläming eine Festveranstaltung statt. Gemeinsam mit dem Kreisseniorenbeirat, der Landrätin Kornelia Wehlan, dem Kreistagsvorsitzenden Danny Eichelbaum sowie der Behinderten- und Seniorenbeauftragten Antje Bauroth konnten Seniorinnen und Senioren für ihre ehrenamtliche Arbeit geehrt werden. Damit leistet die ältere Generation einen unschätzbaren Wert für unsere Gesellschaft und somit für alle Generationen.Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, würdigte in ihrem Grußwort die Arbeit der Seniorenbeiräte im Land und betonte die Bedeutung des Pflege-Paktes für den weiteren Ausbau der ambulanten Pflegestruktur. Eine gelungene Veranstaltung.

Start der 27. Brandenburgischen Seniorenwoche

Unter Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dietmar Woidke am vergangenen Wochenende die 27. Brandenburgische Seniorenwoche in der Paul Gerhardt Kirche in Lübben. In diesem Jahr steht sie unter dem Titel „Für ein lebenswertes Brandenburg – solidarisch, aktiv, mitbestimmend, für alle Generationen“.

Die Brandenburgische Seniorenwoche hat eine lange Tradition und ist einst von Regine Hildebrandt ins Leben gerufen worden.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Ich freue mich sehr über das gewonnene Direktmandat im Wahlkreis 62!

Mit 26,4 % haben mir die Bürgerinnen und Bürger ihr Vertrauen geschenkt. Dieses Ergebnis erfüllt mich mit Stolz und Demut zugleich. Ich werde die nächsten vier Jahre mit aller Kraft für unser Land und unsere Region arbeiten. Herzlichen Dank auch an mein Team, meine Wahlkampfleiterin Julia Sahi und die vielen Genossinnen und Genossen, die alle zu diesem starken Wahlergebnis beigetragen und Großartiges geleistet haben.

Jörg Steinbach zu Gast in Wildau

Zukunft wird in Brandenburg gemacht!

Am Montag, den 20. September besuchte ich gemeinsam mit Jörg Steinbach, beratendes Mitglied des SPD Landesvorstandes und Landrat Stephan Loge den neuen Standort für angewandte Polymerforschung des Fraunhofer-Institutes in Wildau. Chemiker, Physiker, Ingenieure und Techniker entwickeln im Wildauer Fraunhofer-Institut hochvernetzte Polymere (Reaktivharze/Duromere) für Anwendungen in der Verkehrstechnik (insbesondere Luftfahrt), der Kommunikations- und der Gerätetechnik. Neben Laboren für Materialentwicklung verfügen die Räumlichkeiten auch über Platz für Fertigungstechnologien für größere Bauteile – sei es für die Luft- und Raumfahrt, den Automotive- Bereich, Windkraftanlagen oder Schienenfahrzeuge.Einmalig für eine Forschungseinrichtung in Deutschland wird hier die gesamte Entwicklungskette vom Monomer bis zum Bauteil abgedeckt.

Ich bedanke mich beim Institutsleiter Prof. Dr. Böker sowie allen Beteiligten für den informativen und spannenden Austausch und bin beeindruckt, was in der heutigen Zeit dank modernster Technik alles erforscht und entwickelt werden kann.

Saskia Esken zu Gast in Lübben

Die Tarifverhandlungen zwischen Ver.di und der Geschäftsführung stagnieren – um Druck zu erzeugen, befinden sich die Beschäftigten der Asklepios-Kliniken aktuell in einem Warnstreik. Gestern traf ich mich in Lübben zum Gespräch mit unserer Parteivorsitzenden Saskia Esken und Vertreter*innen des Betriebsrates der Asklepios-Kliniken. Brennende Themen waren die enormen Unterschiede zwischen den Gehältern von Asklepios-Beschäftigten in Brandenburg und denen in anderen Bundesländern, der herrschende Personalmangel aufgrund von Abzug ausgebildeter Fachkräfte in die Ballungszentren und die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens.

Echte Tariftreue anstelle von Scheintreue forderten die anwesenden Verterer*innen des Betriebsrates von der Geschäftsführung. Dieses Vorhaben unterstütze ich und stehe außerdem fest an der Seite der Beschäftigten der Asklepios-Kliniken. Vielen Dank an alle Beteiligten für das informative und konstruktive Gespräch. Danke liebe Saskia Esken, dass Du Dich an dieser Gesprächsrunde beteiligt und mich in meinem Wahlkreis besucht hast.

Spatenstich des inklusiven Wohnhauses in Lübben

Ein großes Thema in der deutschen Sozialpolitik ist „Teilhabe“. Denn es betrifft die Menschen in unserer Gesellschaft, die von vornherein von vielen Chancen im Leben abgeschnitten sind, weil ihre Eltern wenig Geld haben oder weil die familiären Verhältnisse auch sonst schwierig sind oder weil sie eine Behinderung haben. Jeder/jedem muss die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden – das ist für mich eines meiner Herzensthemen. Umso schöner war es  beim Spatenstich des inklusiven Wohnhauses in Lübben dabei zu sein. 

In der Politik haben wir das Bundesteilhabegesetz verabschiedet, eine der größten sozialpolitischen Reformen  in der jüngeren Geschichte. Das Gesetz verbessert die Lebenssituation vieler Menschen mit Behinderung. Der Grundsatz dabei ist: Weniger behindern – mehr möglich machen. Menschen mit Behinderung sollen selbstbestimmter leben und besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Die Umsetzung dieses gesetzlichen Rahmens geschieht heute hier in Lübben, und es begeistert mich zu sehen, wie aus den theoretischen Vorgaben konkretes Handeln erwächst: Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal wird in diesem inklusiven Wohnhaus Menschen mit chronisch-psychischen Erkrankungen und Menschen ohne Einschränkungen ermöglichen, als selbstständige Mieter zusammenzuleben. Dieses neue Haus ist ein wichtiger Schritt von einem Leben in einem Heim hin zum selbstbestimmten Wohnen und damit zur einfacheren Teilhabe an der Gesellschaft.

Ich wünsche den Bauherren gutes Gelingen und den künftigen Bewohnern ein glückliches Leben in diesem Haus bei uns im Spreewald!

Dagmar Ziegler zu Gast im Spreewald

Sehr gefreut habe ich mich über den Besuch der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Dagmar Ziegler im schönen Spreewald. Es erwartete uns ein bunter Tag, viele spannende Begegnungen und das alles bei bestem Wetter.

Unseren ersten Halt machten wir in Raddusch beim Tourismusverband Spreewald. Hier sprachen wir mit der Leiterin Frau Ernst über die Situation des Tourismus nach der Pandemie. Um noch mehr Gäste auch für längere Buchungen zu gewinnen, setzt der Tourismusverband auf eine größere Kreativität seiner Mitglieder z.B. im Bereich der Kahnfahrten. Meditations- oder Kaminkahnfahrten sind geplant und ein Angebot, das Urlaubern Natur, Entspannung und Genuß bietet.

Danach fuhren wir zum gemeinsamen Mittagessen ins Lokal „Zur Spreewaldbahn“ in Neue Zauche. Hier gab es großartige Rouladen. Vielen Dank an den Wirt Herrn Böttcher für den freundlichen Empfang.

Weiter ging es für uns nach Straupitz. Hier besuchten wir den historischen Kornspeicher, der vom Verein Freundeskreis Kornspeicher Straupitz e.V. betrieben wird. Nach einer kurzen Kaffeepause und leckeren Plinsen bekamen wir eine Führung durch die hauseigene Ausstellung gefüllt mit antiquarischen Zeitzeugen der jahrhundertealten Dorfgeschichte. Einen Besuch im Kornspeicher Straupitz kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.

Eine Kahnfahrt beendete den Tag, der uns in Erinnerung bleiben wird. In wunderschönster Kulisse kamen wir ins Gespräch mit Frau Scheppan und Frau Scharbatzki vom Heimat- und Fremdenverkehrsverein. Hier sprachen wir über die erhaltenen Fördermittel aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseum und landwirtschaftliche Museen 2021“ vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und machten uns selbst ein Blick von dem dadurch finanzierten neuen Unterstand für die Gäste bei Regen.

Vielen Dank liebe Dagmar Ziegler für Deinen Besuch. Es war ein abwechslungsreicher und sehr schöner Tag mit Dir. Vielen Dank vor allem aber für all die Jahre der guten Zusammenarbeit in den unterschiedlichsten politischen Verantwortlichkeiten. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.

AWO Sommerfest in Lübbenau

Das AWO Sommerfest war eine ganz besonders schöne Möglichkeit, um im gemütlichen Beisammensein mit Live-Musik, Getränken, Kuchenbasar und Leckerem vom Grill, vereinsinterne Kontakte wieder aufleben zu lassen, aber auch neue Bekanntschaften zu schließen.

Auf dem AWO Sommerfest gab es die verschiedensten Stationen: das Netzwerk Gesunde Kinder war mit dabei, die Feuerwehr Lübbenau/Spreewald bot interessante Einblicke in die eigenen Einsatzwagen und auch die Verkehrswacht Dahme-Spreewald testete das Wissen zur Verkehrssicherheit. Hier war für jeden etwas dabei. Ich habe mich sehr gefreut zu Gast in Lübbenau zu sein und den sommerlichen Nachmittag beim AWO Sommerfest zu verbringen. Toll war auch, dass AWO-Präsident Michael Groß mit dabei war. Vielen Dank an den OV-Lübbenau für Eure Unterstützung vor Ort.

Fahrradtour durch die ZES-Gemeinden

Am vergangenen Wochenende hieß es auf die Räder fertig los!

Mit dem Fahrrad fuhr ich gemeinsam mit den Ortsvereinen Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf durch die ZES-Gemeinden. Insgesamt hielten wir auf unserer Fahrradtour an acht Stationen. Begonnen haben wir auf dem Fest zum 20-jährigen Jubiläum der Kita Pinoccio, anschließend fuhren wir zur überparteilichen Kranzniederlegung am Platz der Demokratie in Zeuthen. Anlass dafür war die Enthüllung der Stele im Gedenken an die internationalen Brigaden, die in Spanien gegen das Franco-Regime gekämpft haben. Nach einer kleinen Mittagspause in Eichwalde radelten wir zu verschieden Spielplätzen. Dort sprach ich unteranderem mit einer Vertreterin der Elterninitiative „Kinderbetreuung“ über die fehlenden Kita-Plätze in Schulzendorf. Hier muss sich etwas ändern. Zum Abschluss veranstalteten wir noch ein „Zu Tisch in Schulzendorf“ vor dem dortigen Rathaus. Die gesamte Fahrradtour fand im Rahmen des Stadtradeln statt. STADTRADELN ist ein bundesweiter Wettbewerb, bei dem es darum geht, möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen, um so den Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter zu machen.Ein wirklich rundum gelungener und sportlicher Tag. Vielen Dank an Beate Burgschweiger, die Ortsvereine der ZES-Gemeinden & die Jusos Dahme-Spreewald für Euren Einsatz! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.